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Potenzstörung

Ursachen und Auswirkungen

Eine Potenzstörung (med.: erektile Dysfunktion ED, auch: Erektionsstörung) ist eine sexuelle Störung, bei der es einem Mann über einen längeren Zeitraum nicht gelingt, eine für die Ausführung des Sexualaktes ausreichende Erektionsqualität zu erzielen. Denselben Ausdruck verwendet man auch, wenn die Erektion zwar erreicht, aber nicht über die normale Dauer des Sexualaktes gehalten werden kann. Umgangssprachlich spricht man dann von der Impotenz des Mannes.

Physische und psychische Auswirkungen von Potenzstörungen

Potenzstörungen sind für den Betroffenen schwerwiegende Erkrankungen. Die oftmals psychischen Ursachen der Störungen werden dadurch noch verstärkt. Heute geht man jedoch davon aus, dass in den meisten Fällen nicht Stress oder Überlastung der Auslöser von Erektionsstörungen sind, sondern die Ursachen im organischen Bereich - also etwa bei generell gestörter Durchblutung - liegen.

Bei eindeutig psychisch bedingten Potenzstörungen stehen heutzutage wirksame Medikamente zur Verfügung, die durch ihren hohen Wirkungsgrad zu persönlichen Erfolgserlebnissen führen und damit als unterstützende Therapie verwendet werden können.

Linderung von Störungen der Potenz durch verbesserte Durchblutung

Auch Penisstrecker wie PHALLOSAN können mit ihrer Reizausübung auf das Schwellkörpergewebe zu verbesserten Erektionen und einer Minderung von Erektionsstörungen beitragen.